Bei sauber durchgeführten Elektroinstallationen, Verlegung von neuen Leitungen in IT-Unternehmen, oder in der Industrie darf eine genaue und sorgsame Kabelkennzeichnung nicht fehlen. Auch Kabelhersteller, die standardisierte Kabelgruppen verkaufen, müssen nach Kundenwunsch Kennzeichnungen anbringen. Diese Kennzeichnung ist aber meist sehr aufwendig durchzuführen, vor allem mit Schrumpfschläuchen und Wickeletiketten.
Zeitersparnis und Qualitätsverbesserung durch automatisierte Kabelkennzeichnung
In Unternehmen geht es im Management oft um den Begriff Prozessoptimierung. Dies bedeutet, dass verschiedenste Abläufe im Unternehmen verbessert werden.
Die manuelle Kabelkennzeichnung ist solch ein potentieller Ablauf in einer Firma, der definitiv einen Prozess ausbremst, die Produktionsleistung herabsenkt und schnell zu menschlichem Versagen führen kann. Wenn zum Beispiel ein Kabellieferant bei der Qualitätskontrolle ein falsch gekennzeichnetes Kabelbündel findet, muss die Kennzeichnung berichtigt und die ganze Auslieferung verschoben werden. Wenn dieser Prozess automatisiert werden würde, könnten menschliche Fehler verhindert und der Ablauf um ein Vielfaches beschleunigt werden
Druckapplikator-Systeme erlauben automatisierte Kabelkennzeichnung
Die optimale Lösung für eine qualitative, schnelle und automatisierte Kabelkennzeichnung sind Druckapplikator-Systeme. Dank solcher Systeme können Unternehmen im Sekundentakt selbstlaminierende Kabeletiketten automatisch drucken und sogar auch anbringen. Bis hin zu einer doppelseitigen Bedruckung von Schrumpfschläuchen reicht die Funktionalität dieser Systeme. Die befestigten Etiketten halten, laut den Herstellern, jeglichen Extrembedingungen wie Abrieb, Feuchtigkeit, Kraftstoff, Chemikalien, UV-Einstrahlung und hohen Temperaturen stand.
Unternehmen, die solche Druckapplikator-Systeme verkaufen und vertreiben, bieten so gut wie immer eine "Vor-Ort" Implementierung, Support und Wartung an.