Kabelbeschriftung mal anders

Wer an die Beschriftung von Kabeln denkt, wird damit sicherlich zuerst die Organisation des berühmten "Kabelsalates" assoziieren. Doch gibt es durchaus kreative Ideen, mit denen man die Kabelbeschriftung ausgefallen und clever benutzen kann.

So können zum Beispiel die Heimwerker unter Ihnen jetzt in der Adventszeit für einen ganz besonderen Adventskalender sorgen. Sie brauchen dazu: einen Stoffsack, 24 Kleinigkeiten, Kabelstücke und natürlich Beschriftungsmaterial.

Der Weihnachtsmann kündigt sich an

Am Morgen des 01. Dezember könnte vor der Kinderzimmertür ein Sack stehen. Zugebunden natürlich, nur die Kabelenden schauen heraus. Auf der jeweiligen Kabelbeschriftung steht eine Zahl, und am Sackband ist eine kleine Klingel, damit der Weihnachtsmann hört, wenn das Kind unerlaubt in den Sack spitzen will, was so alles darin ist. Jeden Tag darf das Kind ein Kabel herausziehen und sich an dem freuen, was an dessen Ende ist. Einen solchen Adventskalender kann man nicht kaufen und ist etwas ganz Besonderes.

Wo der Sack herkommt? Ganz einfach! Der Weihnachtsmann hat sich schon einmal die Route angesehen, die er am 24. nehmen muss. Dabei hat er den Adventssack stehen gelassen, damit das Kind schon eine Vorfreude hat und wissen darf, dass auch sein Haus auf der Strecke liegt. Ein solcher Adventskalender kann sehr preisgünstig gestaltet werden und wird sicher für große Freude sorgen. Und Papa kann seine Heimwerkerkünste präsentieren als etwas, von dem die ganze Familie etwas hat. Natürlich kann man so einen Kalender für Kinder jeden Alters bauen. Die Kabelbeschriftung ist das Türchen und am anderen Ende eine kleine Überraschung.

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