Computer aus verschiedenen Komponenten selbst zusammenzubauen gilt auch heute noch bei vielen Computerfreaks als regelrechter Freizeitsport. Da werden die hochwertigsten Komponenten wie das superschnelle Mainboard, die Hochleistungs-Grafikkarte, die größte Festplatte und natürlich die Audiokarte mit dem besten Sound im superschicken Gehäuse eingebaut. Selbstverständlich dürfen auch viele bunt leuchtende LEDs an Lüftern oder Gehäuseteilen nicht fehlen. Natürlich entsteht so jede Menge Kabelgewirr im Computergehäuse, auch wenn dieses noch so groß ist.
Kabelgewirr ohne Ende in Computergehäuse
Jede einzelne Komponente braucht zumindest eine Stromversorgung. Die meisten Computerkomponenten müssen noch untereinander bzw. mit dem Mainboard verbunden werden. Dann kommt noch das Netzteil hinzu, das ebenfalls zahlreiche Anschlusskabel besitzt, die mit den einzelnen Komponenten wie dem Mainboard den Laufwerken und verschiedenen Gehäuselüftern verbunden werden müssen. Was liegt also näher, als auch hier die einfach einzusetzenden Kabelbinder zu verwenden?
Farbige Kabelbinder verschaffen Überblick
Was für andere Elektroinstallationen gut ist, kann für den Computerbereich nur recht und billig sein. Gemäß diesem Motto verwenden viele Computerfreaks bei der Installation bzw. beim Zusammenbau ihrer Computeranlage Kabelbinder in unterschiedlichen Größen und Farben. Kabelbinder sind selbstverständlich auch in unterschiedlichen Farben erhältlich. Diese Tatsache kann man sich durchaus zunutze machen, um im Computergehäuse für etwas mehr Übersicht zu sorgen. Wie wäre es beispielsweise damit, alle Verbindungskabel für die Stromversorgung der einzelnen Computerkomponenten mit einer ganz bestimmten Sorte Kabelbindern in einer Farbe zu versehen? Auf diese Weise ist es ohne Weiteres möglich, eine Art Struktur in die Verkabelung des PCs hineinzubringen. Warum also nicht Kabelbinder in unterschiedlichen Farben einzusetzen, um den Computer mit ihnen neben dem praktischen Nutzen auch optisch aufzuwerten?