Wann und von wem wurde eigentlich das Klebeband erfunden?
Klebebänder sind heutzutage einfach nicht mehr wegzudenken. Überall braucht man es, egal ob daheim oder in der Arbeit. Ähnlich wie der Kabelbinder ist das Klebeband ein nützlicher Helfer im Alltag, der helfen kann, die verschiedensten Dinge zu reparieren oder zu fixieren.
Doch wie lange gibt es das Klebeband eigentlich schon, und wer hat es erfunden? Nein, es waren nicht die Schweizer. Klebebänder gibt es ja in den unterschiedlichsten Arten. Die allererste Form eines Klebebands geht dabei zurück auf das Jahr 1901, als der deutsche Apotheker Oscar Troplowitz den Klebeverband erfand, der später dann als das Leukoplast bekannt wurde.
Ein weiterer Pionier bei der Erfindung des Klebebands war Richard Drew, ein amerikanischer Ingenieur, der 1925 das Kreppband und später auch das transparente Klebeband entwickelte. Für seine Erfindung tüftelte er jahrelang mit vielen verschiedenen Materialien (zum Beispiel Harze, Öle, Gummi etc) bis er endlich bei der Endversion angelangte, welche wir auch heute noch verwenden. Mittlerweile existieren über 900 verschiedene Klebebänder auf dem Markt darunter zum Beispiel doppelseitiges Klebeband, Heftpflaster, Duct Tape, Gaffer Tape, Acrylatschaum-Klebeband und Panzerband, um nur einige wenige davon zu nennen.
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