Glücklicherweise verbreitet es sich immer mehr, auch im privaten Bereich Kabel zu beschriften. Dabei sollten jedoch ein paar Dinge beachtet werden. Die Kabelbeschriftung muss jederzeit gut lesbar sein. Das bedeutet, es sollte ein Stift verwendet werden, der nicht verwischt oder mit der Zeit gar ganz verblasst. Ebenso muss die Schrift natürlich lesbar sein und die Farbe der Schrift sollte, besonders bei wenig Licht, immer noch klar gegen die Farbe des Kabels abgrenzbar sein. Hier könnte ein Etikettierdrucker eine mögliche und gute Alternative sein.
Am besten bringen Sie Ihre Kabelbeschriftung auf einem dafür vorgesehenen Etikett an. Es gibt hier zum Beispiel selbstlaminierende Produkte, die Ihre Beschriftung vor Wasser, Licht und Abnutzung sicher schützen. Auf das Kabel selbst zu schreiben, am besten noch mit Kreide, mag bei Bauarbeiten als Übergangslösung funktionieren, dauerhaft jedoch ist dies zwecklos. Auch das Aufkleben einfacher Papieraufkleber hat sich nicht bewährt. Mit der Zeit lösen sich solche Etiketten einfach auf.
Kabelbeschriftung als Faktor für Sicherheit
Bei der Kabelfarbe gibt es keine Normen. Wenn Sie sich zum Beispiel in ihrem heimischen Wohnzimmer oder Büro einmal die Verkabelung von Computer und Telefon ansehen, so sehen Sie meist nur schwarze oder weiße Kabel. Oft erfolgt die Stromversorgung mit einer Mehrfachsteckdose.
Kabelbeschriftung erleichtert hier den Überblick über den "Kabelsalat" und schützt Sie davor, versehentlich den falschen Stecker zu ziehen und sich zum Beispiel über einen abgestürzten Computer ärgern zu müssen. Tipp: Bringen Sie in diesem Fall Ihr Etikett nahe am Netzstecker an, so brauchen Sie es nicht zu suchen.
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