Kabelbinder sind dafür bekannt sehr stabil und verlässlich zu sein. Wie jedes Material hat aber auch PVC seine Limits. Sonne, Regen, Kälte und Hitze sind, auf längere Dauer, für die klassischen Kabelbinder aus Kunststoff eine große Herausforderung. Doch auch für den Gebrauch an der frischen Luft gibt es mittlerweile spezielle UV-witterungsbeständige Kabelbinder Versionen. Somit ist der Otto Normalverbraucher für alle Fälle gerüstet. Was aber wenn statt Regen, Sonne und so weiter, Wellen, Feuer oder gar Tonnen an Gewicht auf unseren Helfer in allen Situationen einwirkt?
Kabelbinder die in der Industrie verwendet werden
Manchmal muss man sich darauf verlassen können, dass etwas für Jahrzehnte am selben Platz bleibt. In solchen Situationen verwendet man in der Industrie, im On- und Offshore-Bereich und überall wo unglaublicher Widerstandsfähigkeit gebraucht wird, den Schwerlastkabelbinder aus Edelstahl
Edelstahl versus Kunststoff
Dass Plastik / Kunststoff schneller kaputt geht als Edelstahl sagt einem der Hausverstand. Doch was macht das Metall so stark? Der Stahl ist mit einem mindestens zwölfprozentigem Chromanteil veredelt und besitzt durch die Reaktion von Sauerstoff an seiner Oberfläche eine dünne Schicht an Atomen, die ihn gegen fast alle äußeren Einflüsse schützt. UV-Strahlung, Korrosion und Temperaturunterschiede sind kein Problem. Darüber hinaus punktet der Edelstahl, vor allem bei der Industrie, mit seiner antimagnetischen Eigenschaft.
Der innovative Kugelverschluss
Der Nachteil an normalen Kabelbindern ist, dass die ganze Last, die er zu tragen hat, auf der sogenannten Zunge liegt. Die tolle Lösung für die staehlernen Modelle ist ihr Kugelverschluss. In diesem befinden sich zwei kleine Kugeln, die sich im konisch zulaufenden Kopf verkeilen und so das Gewicht aufteilen.