Kabelbinder im Einsatz
Kabelbinder im Einsatz auf der sommerlichen Fahrradtour
Praktisch für unterwegs: Kabelbinder im Reparatur-Set
Jetzt ist sie wieder da, die Hochsaison für Fahrradtouren! Ob Tages- oder Wochenendtour oder sogar die Fahrrad-Reise in den großen Ferien: Will man die Landschaft auf dem Drahtesel durchqueren, sollte man auf jeden Fall das passende Werkzeug dabei haben. Denn nichts nervt unterwegs so sehr wie eine kleine Panne, die sich im Prinzip einfach reparieren ließe, aber nicht behoben werden kann, weil man sein Werkzeug-Kit vergessen hat. Spätestens, wenn man bis zur nächsten Werkstatt schieben muss, wird man seine Nachlässigkeit verfluchen. Oft helfen schon einfache Tools wie Kabelbinder oder Gewebeklebeband: Wenn auch nur provisorisch, so lassen sich damit z. B. abgerissene Komponenten reparieren. Schließlich wird Kabelbinder sogar bei der Autoreparatur als erste Hilfe verwendet, um beispielsweise einen gelockerten Unterfahrschutz wieder zu befestigen. Das spricht für die hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit dieses provisorischen Werkzeugs.
Diverse Hersteller bieten mittlerweile minimalistische Werkzeugsets für Radfahrer an, z. B. praktische Faltsets, die in jeden Rucksack und jede Tourentasche passen. Solche fertigen Sets lassen sich ohne weiteres durch zusätzliche Helfer wie Klebeband oder Kabelbinder ergänzen, die kaum Platz wegnehmen. Für längere Touren braucht man natürlich größere Reparatursets, die Werkzeuge wie Inbus- und Speichenschlüssel, Kettennieter oder Ersatzschrauben und muttern enthalten. Übrigens: Wenn Kabelbinder & Co. nicht reichen, hat sich auch ein aufgeladenes Smartphone schon als hilfreiches Tool bei überraschenden Pannen erwiesen